Die Besteuerung nach dem Aufwand in der Schweiz

Eine systematische Einordnung ins schweizerische Steuerrecht mit aktuellem Bezug

Carol Gregor Lüthi
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1. Auflage | Paperback | 260 Seiten | Books on Demand GmbH, Norderstedt | 2017 | 978-3-7431-7543-3

Beschreibung

Sowohl das Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) wie auch das Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG) sehen für erwerbslose ausländische Staatsangehörige mit Wohnsitz in der Schweiz eine besondere Art der Einkommens- und Vermögensbemessung vor. Diese historisch verankerte Regelung soll wohlhabende ausländische Staatsangehörige anziehen, in der Schweiz Wohnsitz zu nehmen. Das vorliegende Buch gibt systematisch und umfassend einen Überblick über die revidierten einschlägigen Bestimmungen und bezieht verschiedene steuerliche Begleiterscheinungen mit ein. +++ Das vorliegende Buch soll als Nachschlagewerk für mögliche Lösungsansätze dienen. Zielpublikum sind insbesondere Steuerberater im In- und Ausland, Ökonomen, Juristen, Steuerbehörden aller Kantone und des Bundes, Fachverbände, interessierte Steuerpflichtige, Schüler und Studenten.

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Kommentar

Carol Gregor Lüthi hat sich mit der Aufwandbesteuerung sehr umfassend auseinandergesetzt. Neben der historischen und aktuellen Entwicklung hat er sich auch nicht davor gescheut, die Handhabung in der Praxis durch die kantonalen Steuerbehörden zu untersuchen, was verdienstvoll ist, weil es zum Teil relativ große Unterschiede gibt. Er hat auch die zum Thema existierende Literatur und Judikatur praktisch lückenlos in seine Analyse eingebaut. Es gab bisher nur eine wissenschaftliche Arbeit, die sich in ähnlicher Tiefe mit der Aufwandbesteuerung befasste und zwar diejenige von Prof. Marco Bernasconi aus dem Jahre 1983, die bereits mit dem StHG und nun erst Recht mit der Verschärfung von DBG und StHG in vielen Punkten überholt ist. Carol Gregor Lüthis Arbeit schließt diese Lücke. Seine fundierte Untersuchung geht sogar darüber hinaus, beispielsweise durch Seitenblicke ins Ausland. Die Arbeit wurde daher mit der Höchstnote bewertet. (Prof. Dr. iur. Toni Amonn)