Internationales Steuerrecht der Schweiz

in a nutshell

Peter R. Altenburger
Listenpreis
CHF 39.00
Listenpreis: CHF 39.00
Lieferfertig: 3-4 Tage
In den Warenkorb
Klicken Sie bitte, um das Buch in den Warenkorb zu legen.
Listenpreis
CHF 39.00
Listenpreis: CHF 39.00
Lieferfertig: 3-4 Tage
In den Warenkorb
Klicken Sie bitte, um das Buch in den Warenkorb zu legen.
| 194 Seiten | Dike Verlag AG | 2011 | 978-3-03751-358-3

Beschreibung

Das internationale Steuerrecht der Schweiz hat in den vergangenen Jahren eine geradezu rasante Entwicklung erfahren. Die Schweiz ist eine grosse Verfechterin des Bilateralismus und hat mittlerweile gegen 100 Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen. Im Rahmen einer Ausland-Inland-Betrachtung und somit aus Sicht eines imaginären ausländischen Investors soll der Frage nachgegangen werden, was ein bilaterales Doppelbesteuerungsabkommen ist und wie ein solches funktioniert. In diesem Zusammenhang gilt es auch den internationalen Informationsaustausch zu erörtern. Im Zuge der von der OECD propagierten TIEA («Tax Information Exchange-Agreement») und des faktisch dahingefallenen Bankkundengeheimnisses hat sich der Informationsaustausch über die Grenze zu einer eigenen Rechtsdisziplin entwickelt. Bevor man diese spannenden internationalen Fragen angehen kann, müssen jedoch die nationalen Grundlagen erarbeitet werden. Wer ist in der Schweiz ansässig, und wer ist nur wirtschaftlich zugehörig? Für den imaginären ausländischen Investor sind Fragen rund um die Verrechnungssteuer von zentraler Bedeutung. Im Englischen spricht man von einer «trap for the unwary» und meint damit eine Falle, in die man besser nicht hineintritt. Die zum Satz von 35 % erhobene Verrechnungssteuer ist auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Einführung berüchtigt und hat mit all jenen, die ungewollt in ihre Fänge geraten sind, eine lange Spur hinterlassen. Schliesslich gilt es den Steuerstandort zu erörtern. Weshalb ist die Schweiz aus Sicht des imaginären ausländischen Investors so attraktiv, und weshalb steht die Schweiz mit der EU im Widerstreit?

... mehr... weniger

Kommentar